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AutorenbildClaudia Scheu

Die Kelten rücken an - Anbau von alten Getreidesorten in der Nähe des Heidengrabenzentrums

Das Heidengrabenzentrum befindet sich im Bau. Der Waldhof bewitschaftet einen Acker direkt neben der Baustelle, dem Keltenpfad und dem Gräberfeld. Anlass für den Waldhof einen Teil seines Ackers abzutrennen und Getreidesorten anzupflanzen, die die Kelten schon benutzten. Prof. Dr. Jan Sneyd brachte auf Initiative vom Waldhof und dem Bäckerhaus Veit bereits die Wintersaaten aus.

Hauptsächlich kannten die Kelten EMMER / BINKEL/ EINKORN/ DINKEL. Dazu kommen noch: GERSTE/ HIRSE/ HARTWEIZEN. Zweitwichtigste Arten waren Roggen/ Hafer/ Weizen/ weitere seltene Binkel/ Sommergerste/ Ur-Weizen. Im Frühjahr wird das Sommergetreide gesät und kann im Sommer 2023 von den Besuchern des Keltenpfades bestaunt werden.





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